Die Geschichte der Sektion Parkour & Freerunning von 2018 - 2022
Freerunning ist ein Sport bei dem der Sportler Hindernisse auf eine kreative Art und Weise überwindet. Dabei können Saltos, Schrauben und akrobatische Bewegungen gemacht werden. Besondere Regeln mit Einschränkungen gibt es bei diesem Sport eigentlich keine. Man kann den ganzen Körper verwenden und seine Bewegungen an die Umgebung anpassen.
Seit ich 14 Jahre alt bin.
Ich kannte den Sport schon aus Actionfilmen und Youtube Videos und wollte schon als kleines Kind akrobatische Sprünge machen. Ich hatte mir aber nie vorstellen können das ich es schaffen würde mir solche Bewegungen anzueignen.
An einen Tag im Sommer saß ich vor meinen Pc und schaute mir Videos an, da fand ich zufällig ein Freerunning Video. Dieses Video motivierte mich ich hatte plötzlich richtig Lust das gleiche zu machen wie die Leute in dem Video. Ich ging nach drausen und sprang einfach die ganze Zeit über eine Bank drüber. Am nächsten Tag schaute ich mir mehrere Videos an und ich versuchte mich nach den Sprüngen über die Bank abzurollen. Nach ein paar Tagen bemerkte ich, dass ich Fortschritte machte und das motivierte mich. Mein Kusin und ich welcher trainierten die ganze Zeit zusammen. Dabei filmten wir uns und verglichen unsere Bewegungen mit denen aus den Videos im Internet und wir verbesserten uns somit immer mehr.
Als ich in die Oberschule kam lernte ich einen Jungen kennen "Felix Niederegger" welcher mit einem Freund "Marcus Jensen" öfters zusammen Parcours Videos machte. Da es kaum jemanden gab der Freerunning praktizierte beschlossen wir zusammen zu trainieren. Wir trafen uns jedes Wochenende und pushten uns gegenseitig. Durch Zufall lernten wir über Facebook zwei weiteren Jungen kennen, welche den selben Sport machten "Vladimir Holzeisen & Alexander Oberhofer" wir beschlossen uns in Meran zu treffen und zusammen ein Video zu machen.
Wir bestehen zur Zeit aus 6 Leuten:
Vladimir Holzeisen, Alexander Oberhofer, Marcus Jensen, René Gamper, Julia Inderst und Felix Niederegger (unser Kameramann)
Wir trainieren eigentlich überall, meistens treffen wir uns bereits am frühen Morgen in der Stadt und laufen oft stundenlang umher um einen guten Spot zum Trainieren zu finden. Trainiert wird meistens am Wochenende da man fast immer einen gesamten Tag unterwegs ist. In letzter Zeit wird es aber immer schwieriger sich zu treffen, da die einen Arbeiten, die Anderen zur Schule gehen, und welche im Ausland studieren.
Felix Niederegger und unsere Kumpels vom www.cinemepic.com Team
Nein, meist nur blaue Flecken und Schürfwunden. Mit der Erfahrung lernt man die Techniken richtig auszuführen und somit die Gefahr sich zu verletzen zu minimieren. Auch wenn mal etwas nicht nach Plan läuft, wenn man weis wie man sich verhalten muss kann man auch einen schwereren Sturz ziemlich gut abfangen
Die Geschichte der Sektion Parkour & Freerunning von 2018 - 2022